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Das Periodensystem der Elemente
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Gadolinium
157,25 u
64Gd
Lanthanoide
6. Periode
 
_______________
 
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Elementart: Metall Oxidationsstufe(n): +3
Schmelztemperatur: 1312 °C (1585 K) Elektronegativität: 1,1
Siedetemperatur: 3250 °C (3523 K) Atomradius: 179 pm
Dichte: 7,901 g/cm3 Erdkrustenhäufigkeit: 6×10–4 %
Anordnung der Elektronen
1s 2s 2p 3s 3p 3d 4s 4p 4d 4f 5s 5p 5d 5f .. 6s 6p 6d ... 7s
2 2 6 2 6 10 2 6 10 7 2 6 1     2        
Name
Benannt nach dem Chemiker Johan Gadolin (1760-1852). Sonderbriefmarke der finnischen Post zum 200. Geburtstag Gadolins (1960).
Entdeckung 1886 konnte Paul Èmile Lecoq de Boisbaudran 1886 aus der Samariumerde eine weitere Erde abtrennen. Diese Erde war identisch mit einer von Jean-Charles Galissard de Marignac 1880 aus dem Samarskit isolierten Erde. Die Reindarstellung des Metalls erfolgte 1896.
 
Siehe: Link Die Entdeckung der Seltenerdmetalle
Eigenschaften Silberweißes Seltenerdmetall. Unterhalb seiner Curie-Temperatur von 17 °C ist Gadolinium ferromagnetisch.
 
Ein Gadolinium-Stab hängt an einem Permanentmagneten.
Ein Gadolinium-Stab hängt an einem Permanentmagneten.
Vorkommen Zusammen mit den anderen Seltenerdmetallen als Silicat bzw. Phosphat, im Gadolinit, Samarskit, Cerit, Monazit, Orthit u.a.
Verwendung
  • Im Cer-Mischmetall
  • In Chromstahl und Permanentmagneten
  • In Röntgenschirmen und Computerspeichern

  • Gadolinium-Komplexverbindung
    Gadolinium-Komplexverbindungen als Kontrastmittel in der Magnetresonanztomographie
Isotope 152Gd (0,20%), 154Gd (2,18%), 155Gd (14,80%), 156Gd (20,47%), 157Gd (15,65%), 158Gd (24,84%), 160Gd (21,86%)
Radioaktivität 152Gd
Halbwertszeit 1,08 × 1014 Jahre
alpha-Zerfall zu 148Sm
Redox-Potenziale
Gd Gd3+ + 3 e -2,40 Volt
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