Durch restriktive Handhabung der Sicherheitseinstellungen werden wesentliche Script-Funktionen (z.B. die Elementauswahl und das Markieren des Elements im Periodensystem) nicht ausgeführt. Alle Scripte dieses Periodensystems und der Website "chemie-master.de" sind sicher.
Klicken Sie bei Windows XP auf den Text "Das Anzeigen aktiver Inhalte, die auf den Computer zugreifen können, wurde für diese Datei aus Sicherheitsgründen eingeschränkt. Klicken Sie hier, um Optionen anzuzeigen...", dann auf "Geblockte Inhalte zulassen..." und beantworten Sie die Rückfrage mit "Ja". Wenn Sie danach mit dem Mauszeiger über das Periodensystem fahren, werden die Elementnamen und -symbole angezeigt. Durch Anklicken eines Symbols gelangen Sie zur entsprechenden Elementseite.
 chemie-master.de: 
 
CD-ROM-Fassung bestellen
Das Periodensystem der Elemente
für den Schulgebrauch
zurück
zurück

Arsen
74,92160 u
33As
 V. Hauptgruppe 
(Stickstoff-Phosphor-Gruppe)
4. Periode
________________
15. Gruppe (IUPAC 89)
Zum Startpunkt Tabellen Begriffserklärungen Periodensystem in Großformat anzeigen Periodensystem ausdrucken Element suchen Zurück Innerhalb der Gruppe nach unten bewegen Innerhalb der Gruppe nach oben bewegen Nächstes Element anzeigen
Elementart: Halbmetall Oxidationsstufe(n): +5 (-3, +3)
Schmelztemperatur: 817 °C (1090 K)
(im geschlossenen Rohr bei 27,5 bar)
Elektronegativität: 2,0
Siedetemperatur: 614 °C (887 K)
(Sublimation von grauem Arsen)
Atomradius: 121 pm
Dichte: 5,727 g/cm3 Erdkrustenhäufigkeit: 6×10–4 %
Anordnung der Elektronen
1s 2s 2p 3s 3p 3d 4s 4p 4d 4f 5s 5p 5d 5f .. 6s 6p 6d ... 7s
2 2 6 2 6 10 2 3                        
  Lewis-Schreibweise  
   
Name Griech. »arsenicon« (bezogen auf Verbindungen, abgeleitet von »arsen«, griech. »männlich«).
Entdeckung Verbindungen von alters her bekannt. Meist wird Albertus Magnus (13. Jahrhundert) als Entdecker genannt.
Eigenschaften Halbmetall mit mehreren Modifikationen:
  • gelb (nichtmetallisch, phosphorähnlich, unbeständig)
  • grau (metallisch glänzend, beständig)
  • schwarz (nichtmetallisch, glasig-amorph, sehr hart und spröde)
Arsen verbrennt an der Luft zu Arsen(III)-oxid As2O3 (»Arsenik«).
(Dank an Prof. B. Müller, Justus-Liebig-Universität Gießen) 
Graues Arsen
Graues Arsen in Glasampulle
(Dank an Prof. B. Müller, Justus-Liebig-Universität Gießen) 
Arsenik
Arsen(III)-oxid, in der Abbildung als weißes Pulver, ist die wichtigste Arsenverbindung.
   Arsen und seine Verbindungen sind stark giftig.
Vorkommen Meist sulfidisch gebunden (Arsenopyrit, Realgar, Auripigment). Aus Sulfid-Erzen gewonnene Metalle (Zink, Blei, Bismut) sind meist arsenhaltig.
Auripigment
Auripigment (Arsensulfid As2S3)
Arsenopyrit
Arsenopyrit (FeAsS)
Verwendung In Schrotkugeln; Legierungszusatz; in Leuchtdioden.
Isotope 75As (100%)
Redox-Potenziale
AsH3(g) + 3 H2O As + 3 H3O+ + 3 e -0,54 Volt
AsO33– + 3 H2O AsO43– + 2 H3O+ + 2 e +0,56 Volt
chemie-master.de online © chemie-master.de - Website für den Chemieunterricht
| Seitenübersicht| Lizenz & Urheberrecht| Arbeitsblätter |
| Danksagungen | Kritik | Links |
Wissenstraining online testen
  Zum Seitenanfang