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Etymologie der Elementnamen
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Die Etymologie ist die Lehre von der Herkunft und Bedeutungsentwicklung der Wörter. Die Wortherkunft der Elementnamen ist zwar schon bei jedem einzelnen Element unter dem Stichpunkt "Name" angegeben. Für Interessierte dürfte aber diese tabellarische Zusammenfassung auch von Interesse sein.
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Element-
art
Element Symbol Ordnungs-
zahl
Herkunft des Namens
 M  Actinium Ac 89 Von »aktinoeis«, griech. strahlend.
 M  Aluminium Al 13 Von »alumen«, lat. Alaun.
 M  Americium Am 95 Das in der gleichen Gruppe über dem Americium stehende Europium wurde nach dem Kontinent, auf dem es entdeckt wurde, benannt. In Entsprechung dazu erhielt das neu gefundene Element den Namen Americium.
 H  Antimon Sb 51 Wahrscheinlich von arab. »atemid« (bei Avicenna). Das Symbol ist abgeleitet von »stibium« (Bezeichnung der Alchimisten für Grauspießglanz).
 E  Argon Ar 18 Von »argos«, griech. das Träge.
 H  Arsen As 33 Griech. »arsenicon« (bezogen auf Verbindungen, abgeleitet von »arsen«, griech. »männlich«).
 H  Astat At 85 »astatin«, griech. das Unbeständige
 M  Barium Ba 56 Von »barys«, griech. schwer (nach dem Mineral Schwerspat).
 M  Berkelium Bk 97 Benannt nach der Universitätsstadt Berkeley in Kalifornien.
 M  Beryllium Be 4 Benannt nach dem Edelstein Beryll.
 M  Bismut Bi 83 Wismut bzw. Bisematum eventuell von »wis« und »mat« (Bergmannssprache für weiße Masse).
 M  Blei Pb 82 Griech. »molybos«, lat. »plumbum«, altgerm. »blio« bzw. »bliw«.
 M  Bohrium Bh 107 Benannt nach dem Physiker Niels Bohr (1885-1962).
 H  Bor B 5 Von »boron« (lat.) bzw. »buraq« (arab.) für Salpeter.
 N  Brom Br 35 Antoine-Jérôme Balard schlug als Namen für das Element wegen seiner rötlich-braunen Farbe zunächst »rutile« (von lat. »rutilus« = rötlich) vor, sein Professor Joseph Anglada riet ihm wegen der Verwechslungsmöglichkeit mit dem Mineral Rutil davon ab und bevorzugte »muride« (von lat. »muria« = Sole). Auf Vorschlag einer Kommission der französischen Akademie der Wissenschaften mit den Chemikern Vauquelin, Thénard und Gay-Lussac erhielt das Element jedoch seinen von »bromos« (griech. »übel riechend«) abgeleiteten Namen. »Muride« bot ebenfalls Anlass zu Verwechslungen mit der damals üblichen Bezeichnung "acidum muriaticum" für Salzsäure.
 M  Cadmium Cd 48 Von »cadmia« (= Galmei, ein Zinkmineral, in dem Cadmium vorkommt).
 M  Caesium Cs 55 Von »caesius«, lat. himmelblau.
 M  Calcium Ca 20 Von »calx«, lat. Kalkstein.
 M  Californium Cf 98 Benannt nach dem US-Bundesstaat Kalifornien.
 M  Cer Ce 58 Berzelius und Hisinger benannten das Element nach dem 1801 entdeckten Asteroiden "Ceres" (Asteroid = planetenähnlicher Himmelskörper; Ceres = altrömische Göttin).
 N  Chlor Cl 17 Von »chloros«, griech. gelbgrün (Davy 1810).
 M  Chrom Cr 24 Von »chroma«, griech. Farbe (wegen der Vielfarbigkeit der Verbindungen).
 M  Cobalt Co 27 Von »Kobold«, da man die Cobalterze früher für verzaubert hielt.
 M  Copernicium Cn 112 Auf Vorschlag des Entdeckerteams um Sigurd Hofmann vom GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung nach Nikolaus Kopernikus (1473-1543) benannt. Die astronomischen Arbeiten von Kopernikus waren Ausgangspunkt für unser modernes Weltbild, nach dem die Erde mit allen anderen Planeten um die Sonne kreist und somit die Sonne der Mittelpunkt unseres Sonnensystems ist.
 M  Curium Cm 96 Benannt zu Ehren von Marie und Pierre Curie.
 M  Darmstadtium Ds 110 Benannt nach der hessischen Stadt Darmstadt (Sitz der Gesellschaft für Schwerionenforschung).
 N  Deuterium D 1 Von »deuteros«, griech. das Zweite (Isotop des Wasserstoffs).
 M  Dubnium Db 105 Benannt nach dem Vereinigten Internationalen Kernforschungszentrum (JINR) in Dubna bei Moskau.
 M  Dysprosium Dy 66 Nach »dysprosodos«, griech. unzugänglich.
 M  Einsteinium Es 99 Benannt zu Ehren Albert Einsteins (1879-1955).
 M  Eisen Fe 26 Evtl. von »isara«, keltisch stark, fest. Symbol von lat. »ferrum«.
 M  Erbium Er 68 Nach dem schwedischen Ort Ytterby.
 M  Europium Eu 63 Benannt nach Europa.
 M  Fermium Fm 100 Benannt nach dem italienischen Kernphysiker Enrico Fermi (1901-1954). Fermi entwickelte den ersten Kernreaktor der Geschichte. Der 1942 von ihm in Chicago/USA in Betrieb genommene Reaktor lieferte die erste sich selbst erhaltende, kontrollierte Kettenreaktion.
 N  Fluor F 9 Von »fluere«, lat. fließen (Flussspat CaF2 als Flussmittel bei der Verhüttung von Metallen).
 M  Francium Fr 87 Benannt nach Frankreich.
 M  Gadolinium Gd 64 Benannt nach dem Mineralogen J. Gadolin.
 M  Gallium Ga 31 Von Lecoq de Boisbaudran wahrscheinlich benannt nach »gallus« (lat. für Hahn), nicht, wie oft berichtet, nach "Gallia" (lat. Gallien, Frankreich). Des Entdeckers Namensbestandteil "Lecoq" ("le coq", frz. "der Hahn") hat wohl bei der Benennung Pate gestanden.
 H  Germanium Ge 32 Benannt nach »Germania« (= Deutschland).
 M  Gold Au 79 Von »gulth«, »gelo«, »gelva«, altgermanisch für gelb. Symbol von lat. »aurum« (»aurora« = Morgenröte).
 M  Hafnium Hf 72 Benannt nach »Hafnia« (= Kopenhagen).
 M  Hassium Hs 108 Auf Vorschlag der Gesellschaft für Schwerionenforschung mit Sitz in Darmstadt benannt nach dem deutschen Bundesland Hessen.
 E  Helium He 2 Von »helios«, griech. Sonne
 M  Holmium Ho 67 Auf Vorschlag von Per Theodor Cleve mit Zustimmung von Jacques-Louis Soret benannt nach Stockholm (lat. "Holmia"), "weil in der Umgebung der Stadt so viele an Yttererde reiche Minerale gefunden wurden".
Die in der Literatur anzutreffende Einschätzung (z.B. bei NORMAN E. HOLDEN), dass der schwedische Chemiker Holmberg, der 1911 eine größere Menge Holmium aus den Yttererden angereichert hatte, für den Namensvorschlag verantwortlich sei, um sich selbst damit ein Denkmal zu setzen, ist falsch.
 M  Indium In 49 Benannt nach indigoblauer Spektrallinie.
 N  Iod I 53 Von »ioeides«, griech. violett. Ältere Schreibweise: »Jod« mit dem Symbol »J«.
 M  Iridium Ir 77 Von »irideios«, griech. regenbogenfarbig (wegen der Vielfarbigkeit seiner Verbindungen).
 M  Kalium K 19 Von »al kalja«, arab. Pflanzenasche.
 N  Kohlenstoff C 6 Von »kolo«, altgerm. für Kohle. Symbol von »carbo«, lat. Kohle.
 E  Krypton Kr 36 Von »kryptos«, griech. verborgen.
 M  Kupfer Cu 29 Lateinisch »cuprum«, benannt nach der Insel Zypern.
 M  Lanthan La 57 Von »lanthanein«, griech. verborgen sein.
 M  Lawrencium Lr 103 Benannt nach dem amerikanischen Physiker und Nobelpreisträger E. O. Lawrence (1901-1958).
 M  Lithium Li 3 Von »lithos«, griech. der Stein. Der Name wurde von Berzelius vorgeschlagen, weil dieses Alkalimetall im »Steinreich«, d.h. in den Mineralen Spodumen bzw. Petalit, gefunden wurde.
 M  Lutetium Lu 71 Benannt nach »Lutetia« (alter Name für Paris).
 M  Magnesium Mg 12 Von »Magnesia« (Stadt in Kleinasien).
 M  Mangan Mn 25 Von »magnesia nigra«, einer schwarzen bei Magnesia in Kleinasien gefundenen Erde (Braunstein MnO2).
 M  Meitnerium Mt 109 Benannt nach der österreichischen Physikerin Lise Meitner (1878-1968), die zusammen mit Otto Hahn und Fritz Straßmann die Kernspaltung entdeckte.
 M  Mendelevium Md 101 Benannt zu Ehren von Dimitri Iwanowitsch Mendelejew (1834-1907). Mendelejews große Leistung ist das 1869 aufgestellte Periodensystem der Elemente.
 M  Molybdän Mo 42 Von »molybdos«, griech. Blei.
 M  Natrium Na 11 Von »neter«, hebräisch: Soda.
 M  Neodym Nd 60 Von »to neon«, griech. das Neue und »didymos«, grch. Zwilling.
 E  Neon Ne 10 Von »to neon«, griech. das Neue.
 M  Neptunium Np 93 Benannt nach dem Planeten Neptun.
 M  Nickel Ni 28 Von »Nickel« (männlicher Berggeist, Gegenstück zu Nixe).
 M  Niob Nb 41 Von Heinrich Rose 1844 »niobium« - nach »Niobe«, der Tochter des Tantalus in der griechischen Sage - benannt.
 M  Nobelium No 102 Benannt zu Ehren von Alfred Nobel (1833-1896), Erfinder des Dynamit, Stifter des "Nobelpreises".
 M  Osmium Os 76 Von »osmeo«, griech. "ich rieche" (Das Metall riecht schwach nach dem Oxid).
 M  Palladium Pd 46 Benannt nach dem 1801 entdeckten Planetoiden Pallas.
 N  Phosphor P 15 Von »phosphoros«, griech. Lichtträger.
 M  Platin Pt 78 Von den spanischen Eroberen Südamerikas »platina« genannt (Verkleinerungsform von »plata«, span. für Silber).
 M  Plutonium Pu 94 Benannt nach dem Planeten Pluto.
 M  Polonium Po 84 Benannt nach Polen (Heimatland von Marie Curie).
 M  Praseodym Pr 59 Von »praseos«, griech. lauchgrün (nach der Farbe der Salze).
 M  Promethium Pm 61 Seinen Namen erhielt das Element auf Vorschlag von Grace Mary Coryell, der Gattin des Mitentdeckers Charles Coryell. Ihr Namensvorschlag "prometheum" bezieht sich auf die griechische Sagengestalt Prometheus, der den Göttern das Feuer stahl und es auf die Erde brachte. Die Namensgebung sollte auch die Kraft symbolisieren, die das "atomare Feuer" in der Hand des Menschen bedeuten kann. Der Vorschlag wurde von der IUPAC 1949 akzeptiert, später aber in Anpassung an andere Elementnamen in Promethium abgeändert.
 M  Protactinium Pa 91 »Vor dem Actinium« in der radioaktiven Zerfallsreihe.
 M  Quecksilber Hg 80 »Flüssiges (lebendiges) Silber«, Symbol von griech. »hydrargyrum«.
 M  Radium Ra 88 Von »radius«, lat. der Strahl.
 E  Radon Rn 86 Benannt nach »Radium-Emanation«, was so viel wie »das von Radium ausgesandte Gas« bedeutet.
 M  Rhenium Re 75 Benannt nach dem Rheinland, der Heimat der Mitentdeckerin Ida Tacke.
 M  Rhodium Rh 45 Von »rhodeos«, griech. rosenrot (nach der Farbe der Salze).
 M  Roentgenium Rg 111 Benannt nach Wilhelm Conrad Röntgen, dem Entdecker der Röntgenstrahlung.
 M  Rubidium Rb 37 Von »rubidus«, lat. dunkelrot.
 M  Ruthenium Ru 44 Von »Ruthenien« (alter Name für Klein-Russland).
 M  Rutherfordium Rf 104 Benannt nach Ernest Rutherford (1871-1937), neuseeländischer Physiker (Kern-Hülle-Modell des Atombaus), Nobelpreisträger.
 M  Samarium Sm 62 Benannt nach dem Mineral Samarskit.
 N  Sauerstoff O 8 Namensgebung »oxygenium« (= Säurebildner) von Lavoisier, der irrtümlich annahm, dass dieses Gas für die Säurebildung verantworlich sei.
 M  Scandium Sc 21 Abgeleitet von »Skandinavien«.
 N  Schwefel S 16 Lateinisch: »sulfur«. Das deutsche Wort geht zurück auf »swep« (Sanskrit für schlafen, vielleicht wegen der Giftigkeit des Schwefeldioxids).
 M  Seaborgium Sg 106 Nach dem amerikanischen Chemiker und Nobelpreisträger Glenn T. Seaborg benannt.
 H  Selen Se 34 Benannt nach »selene«, griech. Mond.
 M  Silber Ag 47 Wahrscheinlich von »si-ra-pi-im«, assyrisch »weißes Metall«. Symbol von lat. »argentum«.
 H  Silicium Si 14 Von »silex«, lat. Kieselstein.
 N  Stickstoff N 7 Nach seiner erstickenden Wirkung. Symbol von »nitrogenium« = Salpeterbildner (Chaptal 1790).
 M  Strontium Sr 38 Benannt nach dem schottischen Ort »Strontian«, in dessen Nähe in einem Bleibergwerk ein neues Mineral gefunden wurde, das später den Namen Strontianit erhielt.
 M  Tantal Ta 73 Von dem schwedischen Entdecker Anders Gustav Ekeberg nach der griechischen Sagengestalt »Tantalos« benannt, weil das Oxid des Metalls mit Säuren nicht reagiert und deshalb unter der Säure "schmachten muss und seinen Durst nicht löschen kann, wie Tantalos in der Unterwelt".
 M  Technetium Tc 43 Von "technetos", griech. künstlich.
 H  Tellur Te 52 Benannt nach »tellus«, lat. Erde.
 M  Terbium Tb 65 Nach dem schwedischen Ort Ytterby.
 M  Thallium Tl 81 Von »thallos«, griech. grüner Zweig.
 M  Thorium Th 90 Von seinem Entdecker Berzelius nach Thor, dem germanischen Gott des Donners, benannt.
 M  Thulium Tm 69 Benannt nach »Thule«, einer antiken Bezeichnung für eine Insel im Norden.
 M  Titan Ti 22 Benannt nach den Titanen (= Götter oder Riesen der griechischen Sage).
 N  Tritium T 1 Von »tritos«, griech. das Dritte. (Isotop des Wasserstoffs).
 M  Uran U 92 Benannt nach dem 1781 entdeckten Planeten Uranus.
 M  Vanadium V 23 Namensvorschlag des schwedischen Chemikers Sefström, nach »Vanadis« (Beiname der germanischen Göttin Freyja, der Göttin der Fruchtbarkeit, der Schönheit und der Liebe).
 N  Wasserstoff H 1 Der Name »hydrogenium« (= Wasserbildner) geht auf Lavoisier zurück.
 M  Wolfram W 74 Von »Wolf« (Schimpfwort, da Wolfram in einer Zinnschmelze zur Verschlackung des Zinns führt).
 E  Xenon Xe 54 Von »to xenon«, griech. das Fremde.
 M  Ytterbium Yb 70 Nach dem schwedischen Ort Ytterby.
 M  Yttrium Y 39 Nach dem schwedischen Ort Ytterby.
 M  Zink Zn 30 Benannt nach der »zinkigen« (= zackigen) Gestalt einiger seiner Erze.
 M  Zinn Sn 50 Von »zein«, altgermanisch Stab oder Platte. Symbol von lat. »stannum«.
 M  Zirconium Zr 40 Martin Heinrich Klaproth erhielt aus Ceylon (Sri Lanka) einen Halbedelstein namens Hyazinth zwecks Analyse. Der schwach gelbfarbene Stein konnte durch Erhitzen farblos gemacht werden. Betrüger nutzten diese Eigenschaft, um den Stein arglosen Käufern als "Diamant" anzudrehen. In entsprechenden Kreisen wurde der Stein wurde als "Jargon" bezeichnet. Klaproth verstand wohl die französische Bezeichnung falsch und glaubte der Halbedelstein hieße "cirkon". Daher gab er dem in dem Stein neu gefundenen Element den Namen Zirconium.
Nach anderer Auffassung ist der Name abgeleitet von dem arabischen »zarqun« (= zinnoberrot) oder dem persischen "zargun" (= goldfarben bemalt).
Weiterführende Informationen:
  • FIGUROWSKI, N.: Die Entdeckung der chemischen Elemente und der Ursprung ihrer Namen, Köln 1981.
  • NORMAN E. HOLDEN: History of the Origin of the Chemical Elements and Their Discoverers, National Nuclear Data Center, Brookhaven National Laboratory, Upton/USA, http://www.nndc.bnl.gov/content/elements.html, 25.06.2005
  • VAN DER KROGT, PETER: Elementymology & Elements Multidict, http://www.vanderkrogt.net/, 23.06.2005
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 chemie-master.de: Periodensystem für den Schulgebrauch, Online im Internet: 
 http://www.chemie-master.de/pse/pse.php?modul=tab18 [Stand 20.04.2024] 
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